
Acerca de
Über Sonja
Mein Name ist Sonja ORIGER, ich bin in Luxemburg geboren und aufgewachsen. Die meiste Zeit meines Leben habe ich in Luxemburg verbracht mit Ausnahme meines Auslandstudiums. Ich studierte Osteopathie in Wiesbaden/Deutschland (5 Jahre) im 1. Masterstudium, abgeschlossen mit einem 2. Masterstudium in Wien/Österreich (2 Jahre).
Ausserdem habe ich ein 2-jähriges Postgraduate am Molinari Institut of Health in Wien abgeschlossen und mich auf Osteopathie in der Frauengesundheit spezialisiert.
2012 habe ich begonnen für 9 Jahre im „Cabinet d’ Ostéopathie Jo Buekens“ in Garnich/Luxemburg zu arbeiten. Im Oktober 2021 habe ich meine eigene Praxis in Bertrange/Luxembourg eröffnet.
Von 2022-2024 absolvierte ich eine 2-jàhrige zertifizierte Ausbildung in der Kinder und Säuglingsosteopathie an der IFAO (Institut fèr angewandte Osteopathie) in Trier/Deutschland.
Warum Osteopathie?
Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Pferde und den Pferdesport.
Beeindruckt im Alter von 15 Jahren von einem Osteopathen, der ein krankes Pferd behandelte, öffnete mir diese Erfahrung zum ersten Mal die Tür zur Osteopathie.
Ich habe mich schon immer für die ganzheitliche Medizin interessiert, da es eine Form der Heilung ist, die den ganzen Menschen berücksichtigt – Körper, Geist, Seele und Emotionen. Osteopathie betrachtet den Körper global und bezieht sich auf die verschiedenen Körperteile.
Warum Gynäkologie ?
Das Fach Gynäkologie liegt mir besonders am Herzen, weil es ein Gebiet ist, über das wenig gesprochen wird und die Probleme einer Frau als normal und unlösbar erklärt werden. Der Gynäkologe wendet die Regeln der modernen Medizin an, ohne den Körper als Ganzes zu betrachten. Es fällt immer wieder auf, dass dieser Bereich in der Globalität des Körpers ausgegrenzt wird. Frauen mit gynäkologischen Problemen leiden oft jahrelang in Stille.
Beispielsweise werden Menstruationsschmerzen fast immer als normal deklariert, obwohl Schmerzen im menschlichen Körper nicht normal sind, sondern auf eine bestehende Dysfunktion zurückzuführen sind. Betrachtet man den Körper aus osteopathischer Sicht, können als Folge einer Beckendysfunktion Menstruationsschmerzen auftreten.
Auch Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen und dem daraus resultierenden unerfüllten Kinderwunsch werden oft allein gelassen. In der Schulmedizin werden Frauen ohne Benfund entlassen. Aus osteopathischer Sicht wäre dies das Resultat einer Beckenstase.